• Patient im Mittelpunkt! Über neue Wege im Gesundheitswesen.

    Volker Amelung über Integrierte Versorgung

    Kommunizieren – koordinieren – (Sektoren-)Grenzen
    überwinden

    Prof. Dr. Volker Amelung über die Chancen eines
    integrierenden Gesundheitssystems

    Alle ziehen
    an einem Seil, nur in unterschiedliche Richtungen – so bezeichnet Prof. Volker
    Amelung das gegenwärtige Verhalten der Akteure und Institutionen im
    Gesundheitswesen. Der renommierte Experte für Gesundheitssystemforschung
    wünscht sich mehr Kommunikation und Koordination aller am Gesundungsprozess
    Beteiligten. Er fordert ein Zusammendenken von Gesundheits- und
    Sozialversorgung. Das, sowie die Förderung der interprofessionellen Identität
    bereits in Ausbildung könnten zu mehr „Value statt Volume“ führen.
    Vorausgesetzt, die Ökonomisierung und damit einhergehende Rationalisierung
    werden deutlich stärker mit den Interessen der Patient* innen in Einklang
    gebracht. Die nämlich bevorzugen eine einheitliche – und einfach zu verstehende
    – Behandlung. Das Gespräch fand im Januar 2021 anlässlich der Ausschreibung des
    Lohfert-Preises 2021 statt. Mehr unter www.christophlohfert-stiftung.de

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    Arzneimitteltherapie – ein schwieriges Feld der Patientensicherheit

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    Das
    größte Risiko liegt im Sektorenübergang

    Ein Gespräch mit Prof. Petra A. Thürmann über das ideale Krankenhaus von
    morgen, die Chancen durch die Digitalisierung und interprofessionelle
    Zusammenarbeit

    Patientensicherheit
    setzt Sicherheit in der Arzneimittel-Therapie voraus. Diese auch im Krankenhaus
    zu gewährleisten, ist die Aufgabe vieler: Ärzte, Apotheker, Pharmakologen,
    Therapeuten und der Patienten selbst. Ein weites Feld also. Obwohl – oder eher
    weil so viele Berufsgruppen und Einrichtungen daran beteiligt sind, hapert es
    an allen Enden und Sektorengrenzen: von der Aufnahme in die Klinik bis zur Entlassung und
    ambulanten Weiterbehandlung. Während der Lohfert-Preis 2020 ein Projekt zur
    Überwachung der individuellen Medikation auf Intensiv- und geriatrischen
    Stationen ins Blickfeld rückt, gibt uns Prof. A Thürmann einen Überblick über die
    weiteren notwendigen Verbesserungen.

    Zur Person

    Prof.
    A. Thürmann ist auf der systemischen Ebene aktiv. Sie leitet das Helios Center
    for Research and Innovation (HCRI) in der Helios-Unternehmensgruppe, ist
    Chefärztin des Philipp-Klee-Instituts für Klinische Pharmakologie und Inhaberin
    des Lehrstuhls für Klinische Pharmakologie der Universität Witten-Herdecke. Sie
    forscht seit Jahren zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit, u.a. zum Thema
    Arzneimitteltherapiesicherheit an der Sektorengrenze.