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„Das
größte Risiko liegt im Sektorenübergang„
Ein Gespräch mit Prof. Petra A. Thürmann über das ideale Krankenhaus von
morgen, die Chancen durch die Digitalisierung und interprofessionelle
Zusammenarbeit
Patientensicherheit
setzt Sicherheit in der Arzneimittel-Therapie voraus. Diese auch im Krankenhaus
zu gewährleisten, ist die Aufgabe vieler: Ärzte, Apotheker, Pharmakologen,
Therapeuten und der Patienten selbst. Ein weites Feld also. Obwohl – oder eher
weil so viele Berufsgruppen und Einrichtungen daran beteiligt sind, hapert es
an allen Enden und Sektorengrenzen: von der Aufnahme in die Klinik bis zur Entlassung und
ambulanten Weiterbehandlung. Während der Lohfert-Preis 2020 ein Projekt zur
Überwachung der individuellen Medikation auf Intensiv- und geriatrischen
Stationen ins Blickfeld rückt, gibt uns Prof. A Thürmann einen Überblick über die
weiteren notwendigen Verbesserungen.
Zur Person
Prof.
A. Thürmann ist auf der systemischen Ebene aktiv. Sie leitet das Helios Center
for Research and Innovation (HCRI) in der Helios-Unternehmensgruppe, ist
Chefärztin des Philipp-Klee-Instituts für Klinische Pharmakologie und Inhaberin
des Lehrstuhls für Klinische Pharmakologie der Universität Witten-Herdecke. Sie
forscht seit Jahren zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit, u.a. zum Thema
Arzneimitteltherapiesicherheit an der Sektorengrenze.