Konrad Reinhart: Sepsisbekämpfung braucht nationalen Aktionsplan

Normal
0

21

false
false
false

DE
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:“Normale Tabelle“;
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:““;
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:8.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:107%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:“Calibri“,sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:“Times New Roman“;
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-fareast-language:EN-US;}

Trotz Impfungen, Antibiotika und Intensivmedizin gibt es
jährlich ca. 70.000 Todesfälle durch Sepsis in Deutschland, von denen bis zu 20.000
als vermeidbar gelten. Sepsis, umgangssprachlich als Blutvergiftung bekannt, entsteht,
wenn die körpereigenen Abwehrmechanismen nicht mehr in der Lage sind, eine
Infektion lokal zu begrenzen. Dabei kann es sich um jede Art von Infektion –
von der kleinen Schürfwunde bis hin zur Lungenentzündung ­ – handeln. Das
Wichtigste ist die Früherkennung der Symptome und schnellstmögliche Behandlung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert