• Patient im Mittelpunkt! Über neue Wege im Gesundheitswesen. Podcast

    Thomas Voß über GREEN Hospitals – wie Krankenhäuser ökologischer werden

    Über Hebel und Highlights bei der Einführung eines EMAS-Umweltmanagementsystems

    Thomas Voß hat mit der LWL-Klinik Münster als erstem psychiatrischen Fachkrankenhaus in Deutschland eine EMAS-Validierung erreicht. Inzwischen sind 26 Jahre vergangen – das EMAS der LWL-Kliniken wird kontinuierlich weiterentwickelt und Thomas Voß, der ehemalige kaufmännische Direktor, ist inzwischen im Ruhestand. Aber er engagiert sich weiter für die ökologische Nachhaltigkeit in der stationären Versorgung.

    Besonders wichtig ist ihm die Umstellung der Essensversorgung, weg von Convenience hin zur Frischküche mit regionalen und Bio-Produkten. Dabei denkt er nie nur an die Patient:innen, sondern auch an die Belegschaft, denn, so sein Credo: „Das Mitnehmen der Beschäftigten war für mich immer das A und O.“ Wir haben mit ihm über seine Erfahrungen gesprochen, warum er auch heute noch das umfassendere EMAS dem Energiemanagement nach ISO 50001 vorzieht, wieso ihn EMAS immer gut schlafen ließ und worauf es wirklich ankommt.

    Das Interview im Überblick:

    01:47: Wie es dazu kam, dass Thomas Voß das erste EMAS in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus eingeführt hat

    03:39: Wie EMAS zur Systematisierung der bis dahin einzelnen Maßnahmen beigetragen hat

    04:40: Was Thomas Voß besonders geprägt hat: die Erfahrung, wenn die Belegschaft begeistert mitmacht

    06:45: Über die Überzeugungsarbeit, die es brauchte, um die Akzeptanz für das das EMAS tatsächlich auch bei allen Beschäftigten zu erreichen

    10:55: Thomas Voß über die Frage, welche Bedeutung das Thema ökologische Nachhaltigkeit zurzeit in den Kliniken besitzt und warum es nicht nur auf technisch-bauliche Maßnahmen ankommt

    12:44 :  Thomas Voß über die größten Umweltbelastungen, die von Krankenhäusern ausgehen, über die Maßnahmenfelder, mit denen Verantwortliche im Krankenhaus konfrontiert sind und mögliche „low hanging fruits“

    15:02: Thomas Voß über einen der größten Hebel, CO2 zu reduzieren: die Ernährung im Krankenhaus

    18:08: EMAS, ISO 14000 oder ISO 51000? Thomas Voß über die Unterschiede der Managementsysteme und die Vorteile von EMAS

    22:39: Über das Vorgehen, ein EMAS zu implementieren – und die finanzielle Frage

    26:25: Über die Frage, welche Handhabe eine neue  Bundesregierung hat, die bestehenden regulatorischen Anforderungen an die Krankenhäuser zu reduzieren – über die neue CSRD-Berichtspflicht und was ein Umweltmanagement-Handbuch ist

    30:40: Inwiefern EMAS hilft, die unterschiedlichen Genehmigungen im Blick zu behalten, über die Erstellung eines Rechtskatasters und warum das Thomas Voß während seiner aktiven Zeit als kaufmännischer Direktor gut schlafen ließ

    32:12: Und wie hält man ein Umweltmanagementsystem „lebendig“? Über den kontinuierlichen Verbesserungsprozess und einen unerschöpflichen Ideen-Fundus der Beschäftigten

    33:28: Thomas Voß über die Arbeit der BioMentor:innen

    36:00: Über die Arbeit der Jury für den Lohfert-Preis und die Kriterien, die für Thomas Voß am wichtigsten sind

    38:32: Thomas Voß zum Krankenhaus der Zukunft, wenn Deutschland 2045 klimaneutral ist

    Nicole Krojer: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz!

    Über den ZUKE Green Health Kongress 2025

    Vernetzen und Wissen teilen: ZUKE bringt die GREEN HOSPITAL-Community zwei Tage lang in 22 Sessions mit mehr als 80 Speakern zusammen.

    Der ZUKE Green Health Kongress hat schon fast Tradition, und das Thema boomt. Nachhaltigkeit ist in der Gesundheitsversorgung angekommen. Anders als der aktuelle politische Diskurs denken lässt, hat Nachhaltigkeit zumindest unter Führungskräften in Krankenhäusern eine hohe Relevanz. Der große Nachholbedarf in diesem Sektor, der in Deutschland für ca. fünf Prozent der jährlichen CO2-Emissionen verantwortlich ist, wird immer deutlicher. Gleichzeitig steigen die regulatorischen Anforderungen, das unternehmerische Handeln auf Nachhaltigkeit zu überprüfen.

    Was nun zu tun ist, welche Chancen und Risiken sich für Kliniken auf dem Weg zu nachhaltigem Wirtschaften ergeben – darüber diskutieren Führungskräfte, Expert:innen  und Klinikmitarbeitende am kommenden ZUKE – Kongress am 26. und 27. November. Der Online-Kongress, der für Klinikmitarbeitende kostenlos ist, findet bereits zum vierten Mal statt. Der diesjährige Fokus soll auf „transformativen und praxiserprobten Lösungen für ein nachhaltigeres Wirtschaften und Praktizieren in Kliniken“ liegen.

    Mehr zum Kongress unter: https://kongress.zuke-green.de/

    Zum Lohfert-Preis 2025: https://www.christophlohfert-stiftung.de/panorama/fuer-lohfert-preis-2025-bewerben/

    Das Interview im Überblick:

    01:56 – Über die Anfangsjahre von ZUKE: von der Notwendigkeit zur  Digitalisierung hin zu Nachhaltigkeit

    04:45 – Die ZUKE Green Community bietet ein Netzwerk für die über 80 Nachhaltigkeitsbotschafter:innen und Nachhaltigkeitsmanager:innnen in Klinken sowie – ganz neu – eine Plattform für die Zulieferer und Partnerunternehmen der stationären Gesundheitsversorgung.

    07:07 – Über den Aspekt der Wirtschaftlichkeit als Voraussetzung für jede nachhaltige Transformation und die „Krise als Chance“

    08:16  – Über den Kongress als Online-Event mit 70 Speakern und über 500 Teilnehmenden, die sich – je nach Bedarf – zu verschiedenen Panels und sog. „Netzwerktischen“ zuschalten können. Alle Sessions sind im Anschluss an den Kongress noch zwei Monate lang abrufbar. Orientierung bieten die Cluster Initiativen-Navigator über Fördermöglichkeiten / Weiterbildungs-Navigator /Kongress-Navigator

    11:18 – Darüber, dass Nachhaltigkeitsmanager:innen allein in der Klinik wenig bewegen können

    13:27 – Über den Begriff „transformative Lösungen“

    15:59 – Über die Freude am Vernetzen und ein besonderes Projekt – Über die Herausforderungen, ein neues Kreislaufsystem innerhalb der „alten“ Regulatorik zu entwickeln

    18:57 – Übers digitale Vernetzen

    IPSTA in der Kinderkardiologie: Wie interprofessionelle Zusammenarbeit Fachkräfte und Patientensicherheit stärkt

    „IPSTA sollte selbstverständlich sein“ – dank besonderen Sicherheitskonzepts bildet das UK Bonn sogar auf der kinderkardiologischen Intensivstation interprofessionell aus

    Es gibt sie noch nicht in jedem Krankenhaus, aber wo es sie gibt, überzeugen sie alle Beteiligten – die interprofessionellen Ausbildungsstationen. Dort lernen Pflegeauszubildende und Medizinstudierende gemeinsam den Alltag der jeweils anderen Berufsgruppe und die Vorteile von interprofessioneller Zusammenarbeit kennen. Durch die eigenverantwortliche Betreuung ausgewählter Patient:innen unter interprofessioneller Anleitung erfahren die Lernenden zudem eine psychologische Sicherheit, die sich für Lernende und Uniklinikum gleichermaßen bezahlt macht: Viele ehemalige IPSTA-Absolvent:innen arbeiten später im Kinderherzzentrum. Auch auf der kinderkardiologischen Intensivstation, einem besonders sensiblen und anspruchsvollen Aufgabengebiet, sieht man darin eine Chance, neue Fachkräfte zu gewinnen – und zu halten.

    Das Projekt „Kinder-IPSTA – Interprofessionelle Ausbildungsstationen in der Kinderkardiologie“ am Universitätsklinikum Bonn wurde von der Jury des Lohfert-Preises 2024 lobend erwähnt. Wir haben mit der Projektleiterin und Oberärztin Dr. Anthea Peters und der Lernbegleiterin und Kinderkrankenschwester Christina Kariyawasam gesprochen.

    Das Interview im Überblick:

    01:20 – Über interprofessionelle Ausbildungsstationen, auf denen Auszubildende verschiedener Berufsgruppen zusammen auf Station „praktisch am Patienten lernen“ – sie tragen gemeinsam über drei Wochen Verantwortung für die Patientenversorgung, indem sie die Patient:innenen im besten Fall von der Aufnahme bis zur Entlassung betreuen.

    02:40 Die Bonner Kinder-IPSTA geht auf die Heidelberger HIPSTA zurück  – mit Anpassungen an das Fach Kinderkardiologie

    03:13 – Über interprofessionelle Kompetenz und die Kompetenz zur interprofessionellen Kommunikation

    04:15 – Ein typischer Tag auf einer interprofessionellen Ausbildungsstation – grundsätzlich in Begleitung einer pflegerischen und medizinischen Lernbegleitung

    07:32 – Über die Frage, ob interprofessionelle Aufnahmen und Visiten zwischen Pflege und Medizin nicht prinzipiell erstrebenswert wären

    09:15 – Patientensicherheit ist oberstes Gebot – über die IPSTA auf der Intensivstation

    13:54 – Über die Frage, inwiefern interprofessionelle Zusammenarbeit die Arbeitsdynamik und das Teamgefühl verändert und den schönen Effekt, dass viele ehemalige IPSTA-Teilnehmende nach der Ausbildung auf den Kinderkardiologischen Stationen arbeiten möchten (Auf einer Station haben in fünf Jahren 13 Pflegekräfte, die ehemals aus der IPSTA kamen, angefangen zu arbeiten).

    15:20 – Zum Fachkräftemangel auf der Kinderintensivstation und die Sicherheit im Umgang auch mit schweren Erkrankungen, die IPSTA schon vor Arbeitsbeginn vermitteln kann

    17:32 –  Über den Faktor Zeit und Personal im Projekt

    19:42 – Nachmachen empfohlen! Über die Projektanfänge, die vielen Beteiligten und die größten Herausforderungen

    22:41  Auch nach manchmal anfänglicher Skepsis – über die durchweg positiven Rückmeldungen der Patient:innen und ihrer Eltern

    25:51Über Wünsche für die Zukunft

    27:43 –  Last but not least: Über die weltweit erste IPSTA auf einer kinderkardiologischen Intensivstation

    Ergo-ITS – Empowerment für die Intensivpflege

    Intensivpflege gesünder gestalten – körperliche Belastung reduzieren!

    Ein Interview mit Dr. Stefan Waßmann und Stefanie Mewes von der Universitätsmedizin Magdeburg.

    Dauerhaft schwer zu tragen, macht krank. Schon das Heben eines Gewichts von drei Kilo kann zu Schmerzen und Verschleiß führen. Was das für Pflegekräfte bedeutet, liegt auf der Hand: Heben, Umlagern, Anziehen auch komplett immobiler Patient:innen gehört zu einer der häufigsten Tätigkeiten von Pflegepersonen. 

    Dementsprechend häufig sind auch Fehltage aufgrund von Muskel- und Skeletterkrankungen. Das ist auch auf den Intensivstationen der Universitätsmedizin Magdeburg so. Um die körperlichen Belastungen für die Pflegekräfte zu verringern, haben der Arbeitspsychologie Dr. Stefan Waßmann und Stefanie Mewes vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement des Uniklinikums das Projekt „Ergo ITS – Empowerment für die Intensivpflege“ durchgeführt. Die Jury des Lohfert-Preises hat das Projekt lobend erwähnt.

    Das Interview im Überblick

    01:57 – Über das Projekt „Ergo-ITS – Empowerment für die Intensivpflege“ und darüber, wie körperliche Entlastung der Pflegekräfte zu einer Win-Win-Situation für Personal und Patient:innen gleichermaßen führen kann.

    03:15 – Warum das Projekt mehr ist, als das Arbeitsschutzgesetz verlangt  – von der gemeinsamen Analyse und Beobachtung der Pflegenden während der drei Schichtdienste pro Tag und die Identifikation von 28 potenziell gefährdenden Teiltätigkeiten.

    06:13 – „Heben, Halten und Tragen“ – wie können wir dabei die Pflegekräfte entlasten – über die einzelnen Projektschritte: Vorstellung der Analyseergebnisse und Diskussion möglicher Maßnahmen mit allen Beteiligten (soweit möglich).

    08:40 – Wer hat mitgemacht? Über die (interprofessionelle) Einbindung der Mitarbeitenden in den unterschiedlichen Phasen des Projekts, die praktische Frage, wer alle Daten erhebt und zusammenträgt und den gemeinsamen Maßnahmenkatalog, der am Ende entstanden ist.

    11:55 – Über konkrete Maßnahmen auf den einzelnen Stationen: von Stillstühlen und Tragesystemen für Babies über Antirutschmatten bis hin zu Lasermäusen.

    15:10 – Über die Frage, inwiefern die umgesetzten Maßnahmen bereits zu Verbesserungen geführt haben und warum es so wichtig ist, das Projekt gemeinsam mit den Mitarbeitenden vor Ort umzusetzen.

    17:50 – Über die Akzeptanz technischer Maßnahmen, wenn sie von Kolleg:innen empfohlen werden.

    19:47 – Über weitere Maßnahmen auf der organisationalen und personenbezogenen Ebene wie kinästhetische Schulungen, Fitnesskurse im BGM, und auch kleine (Prozess-)Änderungen, die Großes bewirken.

    26:13 – Vom Operateur, der dem Fachpfleger das Exoskelett abguckt.

    27:35 – Über Pläne für andere Klinikbereiche und die Frage, wie sich die AU-Quote senken lässt.

    29:00 – … und übrigens: Alle Bereiche können über das Bestellsystem auf die neuen Hilfsmittel zugreifen.

    29:45 – Zu der Frage der Kosten …  das Ziel, Fachkräfte zu finden und zu binden und über die Rolle des Personalmarketings.

    33:55 – Und wie sieht der perfekte Arbeitsplatz in 20 Jahren aus? Über die Rolle von KI und Robotern.

    Alexander Fischer: Wie trägt der Gesundheitskiosk zu Patient Empowerment bei?

    Niederschwellig, mehrsprachig, kostenlos – das Konzept des Gesundheitskiosks will den Zugang zur Gesundheitsversorgung für Menschen in prekären Situationen und benachteiligten Stadtteilen erleichtern. Obwohl evaluiert und für gut befunden, hapert es bei der Finanzierung. Dabei hätte das Konzept das Potenzial, nicht nur die Gesundheit sozial und finanziell schwächer gestellter Bürger:innen zu verbessern, sondern diese auch zu mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu befähigen.

    Darüber und inwiefern die Kioske mit ihren Beratungs- und Unterstützungsangeboten zu Patient Empowerment beitragen, haben wir mit Alexander Fischer gesprochen. Er ist Geschäftsführer der Gesundheit für Billstedt/Horn und hat inzwischen fünf Gesundheitskioske in Hamburg aufgebaut.

    Das Interview im Überblick

    01:26 – Alexander Fischer über Kioske in seiner Kölner Zeit

    02:26 – Über die Entstehung der Gesundheitskioske in Hamburg und Alexander Fischers Rolle dabei

    04:21 – Über die Frage, was einen Gesundheitskiosk ausmacht – es ist nicht nur die Lage, die einfach erreichbar sein muss, es geht auch darum, dort ohne Termin willkommen zu sein und  „dass man jeden Menschen wohlwollend begrüßt.“  

    05:31 – Über die Frage, wer den Gesundheitskiosk mit welchen Anliegen nutzt

    06:49 – Über das spezielle Beispiel zweier Schulkinder und die Tatsache, dass Menschen mit einem geringeren Bildungsstand es auch schwerer haben, „Manager“ der eigenen Gesundheit zu sein

    08:38 – Über die Frage, wie viele Menschen von den Hamburger Gesundheitskiosken profitieren und über den – immer knappen, aber so nötigen – Faktor Zeit und Personal bei der Unterstützung von Patient.innen

    10:45 – Über die Kompetenzen von Advanced Practice Nurses

    12:36 –  Viele Menschen, besonders diejenigen mit sprachlichen oder intellektuellen Hürden, sind benachteiligt. Über zwei persönliche Beispiele

    14:14 – Über die Frage, wie der Gesundheitskiosk dazu beiträgt, die Menschen zu befähigen, selbst auf ihre Gesundheit zu achten, ein Plädoyer für „Hilfe zur Selbsthilfe“ und dafür, dass strukturelle Veränderungen und mehr Ressourcen notwendig sind, um langfristig Patient-Empowerment zu ermöglichen.

    17:37 – Über die Kosten, die Herausforderungen des demographischen Wandels und der Notwendigkeit nachhaltig präventiver Ansätze

    18:45 – Über die Frage, wie die Integration von Innovationen ins Gesundheitssystem gelingen könnte

    21:38 – Über die Öffnungszeiten des Gesundheitskiosk, was das mit der schwierigen Finanzierung zu tun hat und was Gesundheitskiosk und Notaufnahme gemeinsam haben.

    23:06 – Über die Präventionskurse der Krankenkassen als Instrument des Patient Empowerment sowie die kleinen Stellschrauben, die Großes bewirken können – wie bei der Seniorenherzsportgruppe

    26:40 – Über das Konzept der Bezugspflege, die Bedeutung eines konstanten Personalstamms

    29:51 – Über die Herausforderungen, Personal zu gewinnen und zu halten und die Frage, warum es eigentlich so wenig Farsi sprechende Pflegekräfte gibt

    33:05 – Über die Finanzierung eines Gesundheitskiosks und die Herausforderungen, die der Versichertenbezug der Krankenkassen für einen populationsorientierten Versorger mit sich bringt

    39:15 – Über die Kooperation mit einer Klinik für die poststationäre Versorgung von 116 Patient:innen mit Herzinsuffizienz, die Vermeidung von sogenannten „care gaps“ und die Vorzüge von Arzt-Pflege-Tandems

    41:25 – Alexander Fischers Vision für 2045

    „Ich finde es eine schöne Vision, wenn wir versuchen, die vielen Ressourcen, die dieses Land hat, dort einzusetzen, wo sie am meisten benötigt werden.“